Mit der zweiten Meinung ein besseres Gefühl
Ist die Diagnose richtig? Ist eine Operation notwendig oder gibt es andere Therapiemöglichkeiten?
Viele Patienten stellen sich diese Fragen nach ihrem Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Die Antwort auf diese Fragen liefert oft eine ärztliche Zweitmeinung.
Aus unserer Sicht schafft das Einholen einer Zweitmeinung Vertrauen zwischen Behandler und Patient. Unsere Ärzte sind Zweitmeinungsbefugt und beraten Patienten gerne zu offenen Fragen rund um ihren Befund.
Im Rahmen des Zweitmeinungsverfahrens überprüfen unsere Ärzte, ob eine Operation in Ihrem speziellen Fall wirklich notwendig ist. Dadurch, dass wir alle konservative und operative Verfahren kennen, finden wir schnell heraus, ob im Vorwege alle möglichen, nicht-operativen Therapieverfahren durchgeführt wurden. Anschließend analysieren wir, ob die geplante Operation den modernen und schonenden Standards der orthopädischen Chirurgie und Wirbelsäulenchirurgie entspricht. Häufig ist eine Operation nicht erforderlich beziehungsweise können wir alternativ schonendere Verfahren empfehlen.
In „schwierigen Fällen“ beraten sich unsere Fachärzte auch auf kurzem Dienstweg untereinander. Das Ergebnis der Falldiskussion wird den Patienten anschließend umgehend mitgeteilt.
Damit sich der Zweitmeiner ein umfassendes Bild machen kann, ist es sinnvoll alle relevanten Unterlagen vom bisher behandelnden Arzt anzufordern. Patienten haben ein Recht auf diese Informationen aus ihrer Patientenakte. Dazu gehören auch alle relevanten Röntgenbilder.
Mit diesen Informationen sowie einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten kann der Zweitmeiner die bisherigen Untersuchungen und die vorgeschlagenen Therapiemaßnahmen nachvollziehen und bewerten. Sollte der zur Zweitmeinung aufgesuchte Arzt weitere Untersuchungen für notwendig erachten, wird er diese in Absprache mit dem Patienten durchführen.
Für die Zweitmeinung entstehen Ihnen keine Extrakosten.
Ergreifen Sie diese Chance! Wir helfen Ihnen gerne, den optimalen Therapieweg für Sie zu finden.