Unsere Kompetenz: Hüfte und Knie

Für die Therapie ihrer orthopädischen Beschwerden suchen wir jeweils nach individuellen Behandlungskonzepten. Vor jedem ganzheitlichen Therapieansatz steht immer eine umfassende Anamnese und eine persönliche Beratung. Dieses Vorgehen ist uns besonders wichtig.  Dieses Behandlungskonzept kann nur durch eine spezifische und gezielte Diagnostik erstellt werden.  Die Therapie umfasst zahlreiche bewährte konservativen Behandlungen bis hin zur hochspezialisierten operativen Versorgung des Bewegungsapparates.

Unsere Spezialisten beantworten Ihnen die zu diesem Thema am häufigsten gestellten Fragen

Die Hüftgelenke bilden den beweglichen Übergang zwischen dem Becken und den Oberschenkeln. Als eine besondere Form der Kugelgelenke, sogenannte Nussgelenke ermöglichen sie die Bewegung und Drehung der Beine in alle Richtungen. Die Hüftgelenke sind somit wichtig für unsere Fortbewegung (Gehen, Laufen), aber auch für das Hinhocken und Sitzen.
 
Die beiden Gelenkpartner, Hüftkopf und Pfanne, sind überzogen von einer kräftigen Knorpelschicht, die überwiegend dazu dient, Druckbelastungen beim Stehen, Gehen und Laufen zu widerstehen. Zudem dient sie als Gleitfläche, um unbeschwertes Fortbewegen zu ermöglichen. Geschützt wird das Hüftgelenk von einer soliden Gelenkkapsel, welche über ihre Innenauskleidung, der Schleimhaut, den Knorpel mit Gelenkflüssigkeit versorgt. Diese dient als Schmiermittel, welches die Reibung der Gelenkpartner herabsetzt und gleichzeitig ernährt. Wechselnde Druckverhältnisse, zum Beispiel schon beim Spazierengehen, führen dazu, dass Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit in den Knorpel hineingelangen und Abfallprodukte aus dem Knorpel herausgepresst werden. Deshalb ist die viel gepriesene Bewegung, insbesondere zur Erhaltung einer gewissen Gesundheit der Gelenke so wichtig.
 
Einige Bänder und fünf Muskelgruppen mit 20 Hüftmuskeln sorgen in einem komplexen Zusammenspiel sowohl für die notwendige Stabilität und aktive Beweglichkeit des Hüftgelenks.

Die klassischen Hüftbeschwerden zum Beispiel bei Verschleiß zeigen sich in Form eines Anlaufschmerzes aber zum Teil auch eines Ruhe- und Nachtschmerzes in der Leisten- als auch in der seitlichen und hinteren Hüftregion. Häufig ist dies ein schleichender Prozess, der zu einer immer deutlicher werdenden Bewegungseinschränkung des Hüftgelenks und zu einem hinkenden Gangbild führt. So wird es zum Beispiel immer schwieriger, sich die Socken anzuziehen oder die Schuhe zubinden, weil man kaum noch in der Lage ist, das Bein an den Körper heranzuführen.
 
Nicht selten gehen die Patienten erst spät zur Ärztin/zum Arzt, weil man sich über Monate oder auch Jahre an die zunehmende Immobilität gewöhnt hat. Erst, wenn die Schmerzen den ganzen Alltag bestimmen, sucht man Hilfe. Der Verschleiß ist dann meist schon sehr fortgeschritten.
 
Unsere Ärzte finden heraus, wie ausgeprägt der Verschleiß Ihres Hüftgelenks ist und legen die für Sie am besten geeignete Therapie fest.
 

Der Knorpel des Hüftgelenks besitzt weder Blutgefäße noch Nerven. Schäden an diesem durch Abnutzung oder einem Unfall (z. B. Verdrehung der Hüfte) regenerieren daher kaum bis gar nicht. Je dünner die Knorpelschicht wird, desto mehr nimmt der Verschleißprozess Fahrt auf, bis irgendwann Anteile oder der komplette Knochen der Pfanne oder des Hüftkopfes frei liegt. Da, im Gegensatz zum Knorpel, der Knochen Nerven besitzt, kann die es durch die vermehrte Reibung zu starken, bewegungsabhängigen Schmerzen kommen. Dann liegt das klassische Bild einer Arthrose (Gelenkverschleiß) vor.

Es gibt eine Vielzahl weiterer Ursachen von Hüftgelenkschmerzen. Unter anderem Durchblutungsstörungen mit Absterben der Knochensubstanz des Hüftkopfes (die sog. Hüftkopfnekrose), Einklemmphänomene (sog. Impingement) von Gelenkanteilen, bakterielle Entzündungen etc.

Auch Kinder und Jugendliche können leichte bis schwerwiegende Hüftgelenkerkrankungen entwickeln. Nicht selten geben dann unsere jungen PatientInnen Knieschmerzen an!

Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Spezialsprechstunde. -
Unsere Spezialisten finden die Ursache für Ihre Hüftgelenkbeschwerden oder die Ihres Kindes.

In besonders dringenden Fällen werden Ihnen unsere MitarbeiterInnen behilflich sein und bei einem unserer Fachärzte eine schnellstmögliche Vorstellung Fachärzte ermöglichen.

Zunächst stellt Ihnen der Doktor fragen und untersucht Sie. Auf diese Weise kann er die Ursache der Hüftschmerzen eingrenzen. Gefährliche Ursachen für Ihre Hüftschmerzen werden so schnell erkannt. Meist sind die Ursachen nicht gefährlich.

Weitere Untersuchungen wir Röntgen der Hüftgelenke oder Blutuntersuchungen können den Besuch bei Ihrem Spezialisten ergänzen. Auch von anderen Ärzten im Vorfeld veranlasste, schriftliche Befunde oder CDs (Röntgen, MRT, CT) sind dabei von Interesse.

Bei starken Schmerzen ist kurzfristiges Ruhen sicher nicht schädlich. –
Bestimmt haben Sie aber schon selbst bemerkt, dass gerade bei verschleißbedingten Beschwerden, nach einem Anlaufschmerz, die Schmerzen eher nachlassen, sodass auch hier Bewegung in der Regel mehr Vorteile in sich birgt als Nachteile.

Die meisten plötzlich auftretenden Hüftschmerzen sind nicht gefährlich.
In einigen Fällen stecken allerdings ernste Ursachen dahinter, die von unseren Fachärzten schnell aufgedeckt und umgehend behandelt werden.

Beispielsweise sind Anzeichen für gefährliche Ursachen von Hüftschmerzen:
Fieber und Schüttelfrost, starke Schwellung und Rötung im Hüftgelenks- und Leistenbereich sowie immobilisierende, nicht nachlassende Schmerzen.

Bemerken Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen, sollten Sie nicht lange warten, sondern sich umgehend in ärztliche Obhut begeben.

Vorbeugen, um Schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen, ist immer besser als einen vorhandenen Schmerz beseitigen zu müssen. Nur ist die Prävention für viele Menschen besonders schwer. Schmerzen, die man nicht mehr spürt, werden schnell vergessen.

Dabei ist es gar nicht schwer, mehr Bewegung in den Alltag mit einzubringen: Treppensteigen, anstatt den Aufzug zu benutzen, Einkäufe zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, anstatt mit dem Auto oder ganz einfach Sport treiben.
Es gibt eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten für jedes Alter, allein oder in der Gruppe. Die Hauptsache ist, dass es Spaß macht, weil es wichtig ist, den Sport langfristig auszuüben und nicht nach wenigen Malen abzubrechen. Günstige Sportarten für den Rücken sind Schwimmen, Radfahren oder Wandern (mit leichtem Gepäck).

Auch können wir im OrthoCentrum den sogenannten Rehasport oder Funktionstraining verordnen, wo Sie über einen längeren Zeitraum in einem entsprechenden Trainingszentrum mit geschultem Fachpersonal Ihren Gelenken und der Wirbelsäule Gutes tun können. Im Wesentlichen geht es um den Ausgleich der alltäglichen und der Arbeitsbelastung.

Grundsätzlich kann man jedoch gegen den Gelenkverschleiß an sich relativ wenig tun. Ob ein Mensch früh oder spät in seinem Leben an einem symptomatischen Gelenkverschleiß leiden wird, ist sehr individuell und hängt zum Teil von internen Faktoren ab, welche erblich bedingt sind. Externe Faktoren, die jede Einzelne/jeder Einzelne an und für sich selbst beeinflussen kann, sind berufliche oder sportliche Belastung, die Ernährungsweise und das Vorhandensein eines Übergewichts.

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des Menschen. Es bildet den beweglichen Übergang zwischen dem Ober- und dem Unterschenkel. Es ist in der Lage, sich sowohl zu beugen und zu strecken, als auch sich nach innen und außen zu drehen. Damit ist es für die Fortbewegung wie (Gehen, Laufen, Radfahren etc.) des Menschen unersetzlich.
 
Das Knie wird in Fachkreisen auch Dreh-Scharniergelenk genannt und ist komplexer aufgebaut, als man zunächst meinen mag. Denn im Kniegelenk treffen zahlreiche Knochen, Sehnen und Bänder aufeinander.
 
Die Knochen (Oberschenkelknochen und Schienbein) formen die Gelenkflächen, welche mit einer dicken Knorpelschicht überzogen sind. Diese wird beim Stehen, Gehen und Laufen ebenfalls Druckbelastungen ausgesetzt. Zudem dient sie ebenso wie in anderen Gelenken insbesondere der unteren Extremitäten als Gleitfläche, um unbeschwertes Fortbewegen zu ermöglichen. Eine widerstandsfähige Gelenkkapsel, welche über ihre Innenauskleidung, der Gelenkschleimhaut, den Knorpel mit Gelenkflüssigkeit versorgt. Diese dient als Schmiermittel, welches die Reibung der Gelenkpartner herabsetzt und gleichzeitig ernährt. Wechselnde Druckverhältnisse, zum Beispiel schon beim Spazierengehen, führen dazu, dass Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit in den Knorpel hineingelangen und Abfallprodukte aus dem Knorpel herausgepresst werden. Deshalb ist die viel gepriesene Bewegung, insbesondere zur Erhaltung einer gewissen Gesundheit der Gelenke auch hier besonders wichtig.

Zwei halbmondförmige Ringe aus sogenanntem Faserknorpel befinden sich im Kniegelenk auf der Oberfläche des Schienbeins. Sie werden als Innen- und Außenmeniskus bezeichnet. Eine wichtige Funktion ist die Stoßdämpfung und Knorpelschutz. Bei Schäden in den Menisken (durch Abnutzung oder Unfall) hat es Schmerzen im Knie und Bewegungseinschränkungen zur Folge. Am häufigsten ist der Innenmeniskus betroffen, der durch seine direkte Verbindung mit dem Innenband bei Knieverdrehungen besonders verletzungsanfällig ist. Ein gerissener, instabiler Meniskus bereiten nicht nur Schmerzen, er kann den Knorpel schädigen und den Verschleiß beschleunigen und damit die irreversible Arthrose mit sich bringen. Ein Meniskusriss sollte somit nicht unbehandelt bleiben.
 
Vier Bänder (innen, außen, vorderes und hinteres Kreuzband) sorgen für die Stabilität des Kniegelenks und schützen vor Verrenkungen. Überwiegend Unfälle (z. B. beim Fußball oder Skifahren) können zu Rissen und damit zu Instabilität häufig mit schwerwiegenden Knorpelschäden hervorrufen. In den meisten Fällen müssen solche Verletzungen operativ beseitigt werden.
 
Eine Vielzahl von Muskeln und Sehnen sorgt für fein abgestimmte Bewegungsabläufen des Kniegelenks. Auch hier können Reizungen und Verletzungen zu bewegungsabhängigen Knieschmerzen führen, die regelmäßig einer Behandlung bedürfen.
 
Wir finden die genaue Ursache Ihrer Kniebeschwerden heraus und legen die für Sie am besten geeignete Therapie fest. –

Vereinbaren Sie telefonisch bei uns einen Termin!

Knieschmerzen bei Verschleiß oder Verletzungen seiner Strukturen wie Knochen, Sehnen, Bändern und Menisken  treten häufig im Rahmen eines Anlaufschmerzes aber zum Teil auch eines Ruhe- und Nachtschmerzen rund ums Knie herum auf. Auch sind schmerzbedingte Bewegungseinschränkungen und ein hinkendes Gangbild auffällig. Gerade beim Kniegelenkverschleiß, der Arthrose des Kniegelenks, kommt es immer wieder zu schmerzhaften Schwellung, Rötung und Ergussbildung. Wir Fachärzte nennen diesen Zustand aktivierte Arthrose. Spätestens dann ist eine spezielle Untersuchung und Behandlung meist unerlässlich.

Wir finden die genaue Ursache Ihrer Kniebeschwerden heraus und legen die für Sie am besten geeignete Therapie fest. –
Vereinbaren Sie telefonisch bei uns einen Termin!

Der Knorpel des Kniegelenks besitzt weder Blutgefäße noch Nerven. Schäden an diesem durch Abnutzung oder einem Unfall (z. B. Verdrehung des Knies) regenerieren daher kaum bis gar nicht. Je dünner die Knorpelschicht wird, desto mehr nimmt der Verschleißprozess Fahrt auf, bis irgendwann Anteile oder der komplette Knochen des Oberschenkelknochens oder des Schienbeins frei liegt. Da, im Gegensatz zum Knorpel, der Knochen Nerven besitzt, kann die es durch die vermehrte Reibung zu starken, bewegungsabhängigen Schmerzen kommen. Dann liegt das klassische Bild einer Arthrose (Gelenkverschleiß) vor.

Es gibt eine Vielzahl weiterer Ursachen von Kniegelenkschmerzen. Unter anderem Durchblutungsstörungen mit Absterben der Knochensubstanz der gelenkbildenden Knochenanteile von Oberschenkelknochen und Schienbein, rheumatologische oder bakterielle Entzündungen etc.

Auch Kinder und Jugendliche können leichte bis schwerwiegende Kniegelenkerkrankungen entwickeln. Eine fachärztliche Abklärung ist dann erforderlich.

Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Spezialsprechstunde. -
Unsere Spezialisten finden die Ursache für Ihre Kniegelenkbeschwerden oder die Ihres Kindes.

In besonders dringenden Fällen werden Ihnen unsere MitarbeiterInnen behilflich sein und bei einem unserer Fachärzte eine schnellstmögliche Vorstellung Fachärzte ermöglichen.

Zunächst stellt Ihnen der Doktor fragen und untersucht Sie. Auf diese Weise kann er die Ursache der Knieschmerzen eingrenzen. Gefährliche Ursachen für Ihre Knieschmerzen werden so schnell erkannt. Meist sind die Ursachen nicht gefährlich.

Weitere Untersuchungen wie Röntgen der Kniegelenke oder Blutuntersuchungen können den Besuch bei Ihrem Spezialisten ergänzen. Auch von anderen Ärzten im Vorfeld veranlasste, schriftliche Befunde oder CDs (Röntgen, MRT, CT) sind dabei von Interesse.

Bei starken Schmerzen ist kurzfristiges Ruhen sicher nicht schädlich. –
Bestimmt haben Sie aber schon selbst bemerkt, dass gerade bei verschleißbedingten Beschwerden, nach einem Anlaufschmerz, die Schmerzen eher nachlassen, sodass auch hier Bewegung in der Regel mehr Vorteile in sich birgt als Nachteile.

Starke Reizsituationen mit Schwellung, Rötung und Ergussbildung, erfordern manchmal allerdings doch einer etwas längeren Schonung mit Hochlagerung und Kühlung.

Die meisten plötzlich auftretenden Knieschmerzen sind nicht gefährlich.
In einigen Fällen stecken allerdings ernste Ursachen dahinter, die von unseren Fachärzten schnell aufgedeckt und umgehend behandelt werden.

Beispielsweise sind Anzeichen für gefährliche Ursachen von Knieschmerzen:
Fieber und Schüttelfrost, starke Schwellung und Rötung im Kniegelenks sowie immobilisierende, nicht nachlassende Schmerzen.

Bemerken Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen, sollten Sie nicht lange warten, sondern sich umgehend in ärztliche Obhut begeben.

Vorbeugen, um Schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen, ist immer besser als einen vorhandenen Schmerz beseitigen zu müssen. Nur ist die Prävention für viele Menschen besonders schwer. Schmerzen, die man nicht mehr spürt, werden schnell vergessen.

Dabei ist es gar nicht schwer, mehr Bewegung in den Alltag mit einzubringen: Treppensteigen, anstatt den Aufzug zu benutzen, Einkäufe zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, anstatt mit dem Auto oder ganz einfach Sport treiben.
Es gibt eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten für jedes Alter, allein oder in der Gruppe. Die Hauptsache ist, dass es Spaß macht, weil es wichtig ist, den Sport langfristig auszuüben und nicht nach wenigen Malen abzubrechen. Günstige Sportarten für Gelenke der unteren Extremitäten sind Schwimmen, Radfahren oder Wandern (mit leichtem Gepäck).

Auch können wir im OrthoCentrum den sogenannten Rehasport oder Funktionstraining verordnen, wo Sie über einen längeren Zeitraum in einem entsprechenden Trainingszentrum mit geschultem Fachpersonal Ihren Gelenken Gutes und der Wirbelsäule tun können. Im Wesentlichen geht es um den Ausgleich der alltäglichen und der Arbeitsbelastung.

Grundsätzlich kann man jedoch gegen den Gelenkverschleiß an sich relativ wenig tun. Ob ein Mensch früh oder spät in seinem Leben an einem symptomatischen Gelenkverschleiß leiden wird, ist sehr individuell und hängt zum Teil von internen Faktoren ab, welche erblich bedingt sind. Externe Faktoren, die jede Einzelne/jeder Einzelne an und für sich selbst beeinflussen kann, sind berufliche oder sportliche Belastung, die Ernährungsweise und das Vorhandensein eines Übergewichts.

Nein, niemand muss Medikamente einnehmen! –
In bestimmten Situationen, wie sehr starken und hartnäckigen Schmerzen, ist es jedoch manchmal von Vorteil für kurze Zeit schmerzlindernde, entzündungshemmende oder muskelentspannende Medikamente zu einzunehmen. Dies hilft Ihnen, schneller wieder in die erforderliche alltägliche Bewegung zu kommen und bei der Physiotherapie Ihre Übungen korrekt und damit wirksam durchzuführen.

Dauereinnahmen von Schmerzmitteln hingegen sind nicht gesund und sollten immer unter der Kontrolle eines versierten Schmerztherapeuten stehen.

Welche Schmerz-Medikamente in Ihrem speziellen Fall sinnvoll sind sowie die Risiken und Nebenwirkungen, erfahren Sie von unseren Spezialisten.

Das sagen viele Menschen zu Recht. Aber leider geht diese Rechnung nicht immer auf, denn sonst hätte doch niemand Rücken- und Gelenkschmerzen. Es ist nun leider so, dass gerade bei der Arbeit, seien es zum Beispiel Büroangestellte, Lagerarbeiter oder Krankenpfleger*innen, Bewegungen ausgeführt werden müssen, die nicht förderlich für die Rücken- und Gelenkgesundheit sind.

Klar muss man sich nach einem harten Arbeitstag oder nach anstrengender Gartenarbeit auch mal ausruhen. Nur, wer lange rastet, der rostet eben leider auch. Schon ein kurze, aber regelmäßige Spaziergänge oder kleine Gymnastikeinheiten, können schmerzhaften Gelenkbeschwerden entgegenwirken.